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The Blues no. 1-27.02.22

2022, Acrylfarbe auf Papier, gerahmt, 31,5 × 23,5 cm, 5 Unikate, signiert

The Blues no. 2-27.02.22

2022, Acrylfarbe auf Papier, gerahmt, 31,5 × 23,5 cm, 5 Unikate, signiert

The Blues no. 3-27.02.22

2022, Acrylfarbe auf Papier, gerahmt, 31,5 × 23,5 cm, 5 Unikate, signiert

The Blues no. 4-27.02.22

2022, Acrylfarbe auf Papier, gerahmt, 31,5 × 23,5 cm, 5 Unikate, signiert

The Blues no. 5-27.02.22

2022, Acrylfarbe auf Papier, gerahmt, 31,5 × 23,5 cm, 5 Unikate, signiert

Ausverkauft
Preis
9.100 € / 8.500 € (Mitglieder)
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Mona Hatoum


In ihrer künstlerischen Praxis untersucht Mona Hatoum Themen wie Vertreibung, Marginalisierung, Ausgrenzung und staatliche Kontrolle vor dem Hintergrund ihrer eigenen Biografie sowie aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen. Hatoum hat eine künstlerische Sprache entwickelt, in der vertraute Alltagsgegenstände in fremdartige und bedrohliche Objekte transformiert werden. Die Serie The Blues (2022) ist eigens für das n.b.k. Editionsprogramm entstanden. Es handelt sich dabei um fünf Unikate, die in Zeiten diverser pandemisch bedingter Lockdowns entstanden sind. Der Titel verweist auf die verwendeten Farben Schwarz und Blau und zugleich auf Gemütszustände, die mit Isolation einhergehen.


Mona Hatoums Werk wurde in zahlreichen Gruppenausstellungen präsentiert, u. a. ist sie mehrfache Teilnehmerin der documenta (2017; 2002) und der Biennale Venedig (2005; 1995). Einzelausstellungen zuletzt, u. a.: Neuer Berliner Kunstverein; KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst; Georg Kolbe Museum, Berlin (2022); Institut Valencià d‘Art Modern (2021); Pulitzer Arts Foundation, St. Louis (2018); Menil Collection, Houston / Texas (2017); Hiroshima City Museum of Contemporary Art (2017); Centre Georges Pompidou, Paris; Tate Modern, London; Kiasma Museum of Contemporary Art, Helsinki (2015–2016); Arab Museum of Modern Art, Doha (2014); Kunstmuseum St. Gallen, Schweiz (2013).