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Helma Petrick


Helma Petrick (*1940 in Berlin, lebt und arbeitet ebenda) ist Malerin, die in ihrer Arbeit Bezüge zum Surrealismus, zur Art brut und zum Magischen Realismus herstellt. Nach dem Realschulabschluss studiert sie an der Berufsfachschule für Technisches Zeichnen in Berlin (1959–1961). Anfang der 1970er Jahre entstehen erste Gemälde mit Öl auf Leinwand, die von Träumen, Märchen und Visionen erzählen. Oft sind ihre Werke von Gedichten und Erzählungen inspiriert. Im Zentrum ihres Werks steht das Spannungsfeld von Emblem und malerischer Geste. Wiederkehrende Motive ihrer großformatigen Werke sind Bäume mit filigranen Ästen und Wurzeln, Herzformen und Tiere. Meist konzentriert sie sich pro Werk auf eine Farbrichtung und arbeitet mit präzisen Abstufungen. Zuletzt waren ihre Arbeiten u. a. zu sehen: Pforzheim Galerie (2015); Naturkundemuseum, Jerusalem (2007); Joslyn Art Museum, Omaha (2002); Städtisches Museum, Engen (1996); Parochialkirche, Berlin (1992); Künstlerbund Kiel (1989).


Title

Year

Details

Number


Title

Stiller Winkel

Year
1993
Details
1993, Öl auf Leinwand, 120 cm × 90 cm , 1cm breite Holzleiste,
Number
G 1149

Title

Rainer Maria II

Year
1985
Details
1985, Öl auf Leinwand, 80 cm × 100 cm (mit Rahmen: 4 breite Silberleiste),
Number
G 724

Title

Rainer Maria

Year
1985
Details
1985, Öl auf Leinwand, 80 cm × 100 cm (mit Rahmen: 4 breite Silberleiste),
Number
G 723