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Ausstellungsrundgang und Kuratorengespräch zur Ausstellung Lost in America im n.b.k. mit John Miller

Donnerstag, 26. November 2020, 19:00 Uhr

Führung
Mitgliederprogramm
In englischer Sprache, Anmeldung erforderlich

Zur diesjährigen Berlin Art Week eröffnet im Neuen Berliner Kunstverein eine Gruppenausstellung, die sich mit der US-amerikanischen Geschichte beschäftigt. Während die USA aktuell eine Politik nach dem Motto „America First“ betreiben, wird in der Ausstellung Lost in America eine Auswahl an Kunstwerken gezeigt, die sich kritisch mit der US-amerikanischen Geschichte und Identität auseinandersetzen sowie mit Fragen der sozialen Gerechtigkeit und Rassismuskritik. Dabei wird insbesondere die Institution der Sklaverei in den Blick genommen, deren fatales Erbe sich bis heute deutlich spüren lässt. Die Ausstellung Lost in America versammelt Werke US-amerikanischer Künstler*innen aus der Zeit von den 1930er Jahren bis heute.

Der Kurator der Ausstellung, John Miller, Künstler und Professor am Barnard College der Columbia University in New York City, empfängt die Mitglieder des n.b.k. zu einer exklusiven Führung und steht im Anschluss für Fragen zur Verfügung.


Teilnehmer*innen: max. 10 Pers. Ort: Neuer Berliner Kunstverein


Da die Teilnehmer*innenzahl für die Veranstaltung begrenzt ist, bitten wir um verbindliche Anmeldung unter Angabe der n.b.k.-Mitgliedsnummer. Weitere Informationen zu Ablauf und Treffpunkt der einzelnen Veranstaltungen werden Ihnen per E-Mail zugesandt. Für die Anmeldung und bei Fragen senden Sie uns eine E-Mail an: kunstvermittlung@nbk.org oder rufen Sie uns an unter: 030 280 70 20.

Der Neue Berliner Kunstverein wird gefördert durch die LOTTO-Stiftung Berlin