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Horst Antes


Horst Antes (*1936 in Heppenheim, lebt und arbeitet in Berlin und Sicellino / Italien) ist Maler und Bildhauer und zählt zu einer in den 1960er Jahren neu entstehenden Generation von Vertreter*innen der figurativen Malerei in Deutschland. Ausgehend von der gestisch informellen Malweise, die in der Nachkriegszeit starke Verbreitung fand, entwickelte Antes Anfang der 1960er Jahre eine eigenständige, figurative Bildsprache. Hierbei beeinflusste ihn insbesondere der abstrakte Expressionist Willem de Kooning. Bekannt wurde Antes durch die Darstellung des „Kopffüßlers“, der weder Hals noch Rumpf besitzt. Dieses Motiv bleibt bestimmend in Antes Œuvre, er variiert es und setzt es in unterschiedlichen Medien um. Horst Antes Werke waren in internationalen Ausstellungen vertreten, u. a.: Martin-Gropius-Bau, Berlin (2013); Kunsthalle Würth, Schwäbisch Hall (2006); Museum of Modern Art, Hayama / Japan (2004); Sprengel Museum, Hannover (2002; Documenta VI, Kassel (1977); Documenta 4 (1968); documenta III (1964).

Werktitel

Jahr

Details

Nummer


Werktitel

Sitzende Figur

Jahr
1979
Details
1979, Farblithografie, 69 cm × 52,8 cm (mit Rahmen: 100 cm × 70 cm),
Nummer
C 295

Werktitel

Mutter und Kind

Jahr
1974
Details
1974, Lithografie, 92 × 72 cm (mit Rahmen: 100 × 80 cm),
Nummer
C 124

Werktitel

Figure beautiful

Jahr
1974
Details
1974, Farblithografie, 99,8 cm × 70 cm (mit Rahmen: 100 cm × 70 cm),
Nummer
C 280

Werktitel

Figure beautiful

Jahr
1971
Details
1971, Farblithografie, 99,8 × 70 cm (mit Rahmen: 100 × 70 cm),
Nummer
C 58

Werktitel

Figur mit den Zähnen im dritten Mund

Jahr
Details
Farblithografie, 96,6 cm × 69 cm (mit Rahmen: 100 cm × 80 cm),
Nummer
C 7